Warum gerade Männerarbeit?
Bei der Arbeit an der persönlichen Weiterentwicklung halte ich den Austausch mit anderen Menschen
für äußerst wichtig. Daß zwischen den Austauschenden genug verbindende Gemeinsamkeiten bestehen erleichtert es, neue, passende Ideen für’s eigene Leben zu bekommen. Die geschlechtsspezifischen Eigenarten sind sehr offensichtlich und es erscheint mir äußerst hilfreich und nützlich, sie auf dem Weg zu mehr Lebensglück zu beachten.
Beispiel: Daß nur wir Männer das Potenzial haben, Vater zu werden, dürfte allgemein bekannt sein. Und: Uns allen ist es verwehrt, ein Kind zu gebären. – Schon der Austausch darüber, wie jeder von uns mit diesen Tatsachen umgeht, kann eine Menge an neuen Möglichkeiten für jeden Einzelnen aufzeigen. Über die sozialen Gemeinsamkeiten, die Mann sein bedeutet (vermehrte Erwerbsarbeit etc.), will ich jetzt gar nicht weiter schreiben...
Natürlich kann man auch andere Kriterien als das Geschlecht anlegen, um Menschen zu unterscheiden oder Gemeinsamkeiten zu entdecken (Glaubensrichtungen vieleicht). Und natürlich kann man auch immer mehr differenzieren um schließlich zu dem Schluß zu gelangen, daß jeder Mensch einzigartig ist, völlig verschieden von allen anderen. Für mich hat sich das Kriterium Geschlecht als nützlich herausgestell. Das ist mein Feld.
Hier halte ich es wie in der Geschichte über den Gemüsebauern und den Obstbauern. Beide könnten sicher auch das Feld des anderen mehr oder weniger gut bewirtschaften. Beide sind nützlich, jeder auf seinem Gebiet. Bleibt beiden nur zu wünschen, daß jeder das Feld gefunden hat, auf dem er glücklich ist.
Darum geht es übrigens auch bei der personalisierten Marketingberatung: Herauszufinden, was Dein Feld ist und zu beginnen, genau dieses Feld zu bewirtschaften.
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